Vorgestern sind wir aus unserem ersten richtigen Urlaub zurückgekommen. Ich kann kaum sagen, welcher der Orte, die wir bereist haben, mir am besten gefallen hat oder welcher Tag der schönste war.
In Stamford habe ich mich schon sofort verliebt, als wir Dienstagabend spät vom Flughafen aus dort ankamen und mit unserem Leihwagen durch die Straßen und kleinen Wege fuhren. Auch beim Tageslicht verlor dieser Ort nicht an Schönheit, ganz im Gegenteil.
Bei Sonnenschein erkundeten wir die kleine Innenstadt, in der es viele kleine bis winzige Läden gab, die sich in Deutschland nie halten würden, in die man hier aber gerne und neugierig hineinging. Wir besichtigten außerdem Burleigh House und den "Garden of Surprises", in dem es u.A. diverse Wasserspiele und ein Mirror Maze gab.
Das Bed & breakfast, in dem wir diese ersten zwei Nächte blieben, war nicht minder schön: Lindsey Cottage mit seinen herzlichen, hilfsbereiten und entgegenkommenden Gastgebern war ein sauberes, gemütliches und mit liebevollen Details eingerichtetes Nest, in das wir abends gerne zurückkehrten. Ich freute mich beim Zubettgehen immer schon auf den nächsten Morgen, denn da wurde uns das beste Frühstück serviert, das man sich denken kann. Für Max Full English und für mich alles was das Continental-Herz begeht: frisches Obst, Joghurt, eine Auswahl an kleinen Cereal-Boxen, kleine Marmeladengläschen, Karaffen mit Orangensaft und Milch, Erdnussbutter, Toast, mit frischer Petersilie garnierte Butter und sicher noch Enniges Mehr, was ich jetzt nur vergessen habe. Und all das, was ich am ersten Morgen verzehrt hatte, stand promt am nächsten Morgen in doppelter Menge auf dem Tisch. Es war rundherum herrlich dort!
In Stamford habe ich mich schon sofort verliebt, als wir Dienstagabend spät vom Flughafen aus dort ankamen und mit unserem Leihwagen durch die Straßen und kleinen Wege fuhren. Auch beim Tageslicht verlor dieser Ort nicht an Schönheit, ganz im Gegenteil.
Bei Sonnenschein erkundeten wir die kleine Innenstadt, in der es viele kleine bis winzige Läden gab, die sich in Deutschland nie halten würden, in die man hier aber gerne und neugierig hineinging. Wir besichtigten außerdem Burleigh House und den "Garden of Surprises", in dem es u.A. diverse Wasserspiele und ein Mirror Maze gab.
Das Bed & breakfast, in dem wir diese ersten zwei Nächte blieben, war nicht minder schön: Lindsey Cottage mit seinen herzlichen, hilfsbereiten und entgegenkommenden Gastgebern war ein sauberes, gemütliches und mit liebevollen Details eingerichtetes Nest, in das wir abends gerne zurückkehrten. Ich freute mich beim Zubettgehen immer schon auf den nächsten Morgen, denn da wurde uns das beste Frühstück serviert, das man sich denken kann. Für Max Full English und für mich alles was das Continental-Herz begeht: frisches Obst, Joghurt, eine Auswahl an kleinen Cereal-Boxen, kleine Marmeladengläschen, Karaffen mit Orangensaft und Milch, Erdnussbutter, Toast, mit frischer Petersilie garnierte Butter und sicher noch Enniges Mehr, was ich jetzt nur vergessen habe. Und all das, was ich am ersten Morgen verzehrt hatte, stand promt am nächsten Morgen in doppelter Menge auf dem Tisch. Es war rundherum herrlich dort!
Der Tag in Leicester und Birmingham mit shoppen im "Bullring", der darauf folgte, war an sich auch nett, verblasst allerdings im Kontext dessen, was vor ihm war und ihm nachfolgte:
Stratford-upon-Avon. Dort haben wir, ebenfalls bei Sonnenschein, das Haus besichtigt, in dem William geboren wurde und lange Zeit gelebt hat. Im Garten habe ich weiße Johannisbeeren gefunden, die ich, seit Oma keinen Garten mehr hat, nirgendwo mehr gesehen geschweige denn gegessen habe, gefunden und prompt heimlich ein paar genascht. Ich hätte mehr klauen sollen!
Im Gift-Shop haben wir dann noch einige Bücher erstanden, mit denen man potentiell in Zukunft seine Schüler quälen kann ;-)
All die Geschäfte sind in Straford iregndwie nach Shakespeare benannt, wie z.B. das "As you like it Café" oder das "Much ado about toys". Ich glaube, ich habe Lust, mal wieder ein paar Sonnette von Master S. zu lesen...
Es ging weiter nach Wales mit saftig grünen Hügeln, die man noch mehr hätte genießen können, wären die Straßen etwas breiter und sicherer gewesen und hätte man nicht Angst haben müssen, dass einem plötzlich ein Schaf vor den Wagen läuft. Die Menschen, die wir dort getroffen haben, sind herzlich und offen. Ein Spruch, den ich wohl nie vergessen habe, ist der, den ein kleiner Junge, dessen Namen ich nicht einmal kenne, gebracht hat. Er guckte erst mich, dann Max an und sagte:, erst zu mir, dann zu ihm schauend: "You're tiny, and you're big!"
Zum Schluss unserer Reise ging es für zwei Tage (viel zu wenig!) nach London. Der Höhepunkt für mich war dort, noch einmal das Theaterstück "The Woman in Black" zu sehen. Unvergesslich schaurig!
Stratford-upon-Avon. Dort haben wir, ebenfalls bei Sonnenschein, das Haus besichtigt, in dem William geboren wurde und lange Zeit gelebt hat. Im Garten habe ich weiße Johannisbeeren gefunden, die ich, seit Oma keinen Garten mehr hat, nirgendwo mehr gesehen geschweige denn gegessen habe, gefunden und prompt heimlich ein paar genascht. Ich hätte mehr klauen sollen!
Im Gift-Shop haben wir dann noch einige Bücher erstanden, mit denen man potentiell in Zukunft seine Schüler quälen kann ;-)
All die Geschäfte sind in Straford iregndwie nach Shakespeare benannt, wie z.B. das "As you like it Café" oder das "Much ado about toys". Ich glaube, ich habe Lust, mal wieder ein paar Sonnette von Master S. zu lesen...
Es ging weiter nach Wales mit saftig grünen Hügeln, die man noch mehr hätte genießen können, wären die Straßen etwas breiter und sicherer gewesen und hätte man nicht Angst haben müssen, dass einem plötzlich ein Schaf vor den Wagen läuft. Die Menschen, die wir dort getroffen haben, sind herzlich und offen. Ein Spruch, den ich wohl nie vergessen habe, ist der, den ein kleiner Junge, dessen Namen ich nicht einmal kenne, gebracht hat. Er guckte erst mich, dann Max an und sagte:, erst zu mir, dann zu ihm schauend: "You're tiny, and you're big!"
Zum Schluss unserer Reise ging es für zwei Tage (viel zu wenig!) nach London. Der Höhepunkt für mich war dort, noch einmal das Theaterstück "The Woman in Black" zu sehen. Unvergesslich schaurig!
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